KATHARINA KÖNIGSFELD

Die Pianistin und Organistin Katharina Königsfeld, geboren in Bamberg, entdeckte bereits im Alter von 6 Jahren ihre Leidenschaft für das Klavier und die Orgel. Sie studierte sowohl Klavier, als auch Orgel im künstlerischen Hauptfach bei Prof. A. von Arnim und Prof. R. M. Stangier an der Folkwang Universität der Künste, Essen.
Neben dem Solorepertoire beschäftigt sie sich ausführlich mit Kammermusik und Lied.
Musikalische Anregungen erhielt sie u.a. bei Christoph Eschenbach, Ian Fountain, Dirk Mommertz, Grigory Gruszman, Lutz Brenner, Edgar Krapp und Erwan le Prado.

Einige Stationen ihrer regen Konzerttätigkeit stellen die Philharmonie Essen, das Konzerthaus Dortmund, sowie die Jahrhunderthalle Bochum im Rahmen des renommierten Klavierfestival Ruhr, das Festspielhaus Erl, das Kurtheater Bad Homburg, die Konzerthalle Bamberg, Stadthalle Wuppertal, das Freiburger Münster, das Kurhaus Meran dar. Gerne wird sie eingeladen auf der MS Europa zu gastieren. Im Fach Lied arbeitete sie mit Musikergrößen wie Justus Zeyen, Jan Philip Schulze, Christoph Eschenbach und Matthias Goerne.

Im Jahr 2015 wagte sie sich an die Uraufführung Hans Rotts Sinfonie, für Klavier transkripiert, die mit Standing Ovations im Festpielhaus Erl bedacht wurde.
Mit der Geigerin Marie Claudine Papadopoulos und dem Cellisten Alexandre Vay bildet sie das Trio `Klassik3`.

Sie arbeitet regelmäßig mit der Sopranistin Claire Elizabeth Craig und dem Bariton Oddur Jonsson zusammen.

Katharina Königsfeld war 2014 - 2021 exklusiv bei Sony Classical unter Vertrag.

2018 übernahm sie die Künstlerische Leitung der Internationalen Orgelakademie Kitzbühel und rief den Maria Hofer Orgelwettbewerb ins Leben.

Des Weiteren initiierte sie die Reihe KonzertKULTur im A-ROSA Kitzbühel und kuratiert diese.

Gerne gibt sie ihre musikalischen Ideen bei Meisterkursen weiter und folgt Juryeinladungen.
Mit den Schauspielern Hans Sigl und Jakob Seeböck ist sie bei Musikalischen Lesungen zu hören.

Im Jahr 2024 brachte sie mit dem Melton Tuba Quartett Werke erstmalig für die Kombination Tuba Quartett und Orgel zur Welturaufführung.

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